Upload: 06.12.2011

Susanne Gaensheimer und Aino Laberenz danken

Nach fast 6 Monaten ist die 54. Internationale Kunstausstellung – La Biennale di Venezia 2011 letzte Woche Sonntag zu Ende gegangen. Mehrere 100.000 internationale Besucher und Medienvertreter haben Christoph Schlingensief und dem Deutschen Pavillon eine außerordentliche Aufmerksamkeit geschenkt. Allen Personen, die zum Erfolg des Deutschen Pavillon 2011 und der begleitenden Publikation durch ihre Mitarbeit, ihr Engagement und ihre finanzielle Unterstützung beigetragen haben, möchten Susanne Gaensheimer und Aino Laberenz aufrichtig danken:

Harald Dutch Adams

Thorsten Arendt

Aufdi Aufdermauer mehr…

Upload: 29.11.2011

Der Gesamtkünstler Christoph Schlingensief

“Der Gesamtkünstler Christoph Schlingensief” kürzlich im Praesens Verlag erschienen.
(ISBN 978-3-7069-0592-3)

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Upload: 03.11.2011

Letzter Monat Deutscher Pavillon – nur noch 24 Tage!


Schlange stehen am Deutschen Pavillon, 30. Oktober 2011, Foto: Booth
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Schlange stehen am Deutschen Pavillon, 30. Oktober 2011, Foto: Booth


Upload: 27.10.2011

Eröffnung der Schule

Eröffnung der Schule, 8. Oktober 2011, Foto: Michael Bogár
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Eröffnung der Schule, 8. Oktober 2011, Foto: Michael Bogár

Upload: 21.10.2011

Verleihung des Goldenen Löwen

v.l.n.r. Aino Laberenz, Dr. Susanne Gaensheimer und Giorgio Orsoni, Foto: (c) Roman Mensing, artdoc.de

Upload: 05.10.2011

Schlingensiefs Operndorf in Afrika: Ein “Dorfgespräch” am Deutschen Pavillon

Dr. Katharina von Ruckteschell-Katte, Francis Kéré, Aino Laberenz, Chris Dercon, Simon Njami und Susanne Gaensheimer
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Dr. Katharina von Ruckteschell-Katte, Francis Kéré, Aino Laberenz, Chris Dercon, Simon Njami und Susanne Gaensheimer

Dorfgespräch im Deutschen Pavillon, 2. Juni 2011, Foto: (c) Roman Mensing, artdoc.de

Upload: 09.09.2011

Torsten Lemmer: Christoph wirkt!

Als äußerst rechtslastiger Musikproduzent mit Christoph Schlingensief zusammenarbeiten?
Geht das?
Ja, es geht! mehr…

Upload: 06.09.2011

Den Skandal erzeugen immer die anderen

SusanneHochreiter

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Upload: 02.09.2011

Schorsch „Tuffi“ Kamerun: Das nennt man wohl Freiheit

„Der Christoph ist am Bahnhof die deutschen Nazis abholen.“ Das sagte mir die Pressefrau des Schauspielhauses Zürich auf Nachfrage. Die Stadt war in Aufruhr. Klarer Fall. Typisch. Hm, aber ist das eigentlich politisch? Wer das sofort genauer wissen wollte, hatte den Moment nicht verstanden. Denn in der ordentlichen Überprüfung solcher Schlingensief-Aktionen lag die Verlangsamung seines Schaffens. Umgekehrt: Das war sein ständiger Vorsprung. Weil er Sezierung für sich kaum zuließ. Er blieb dadurch immer einen Schritt schneller vor denen, die meinten, endlich ganz direkt und nah dran zu sein. Pustekuchen. Weil exakt in diesen Momenten kam die Drehung. Intuitiv, wenig konzeptionell. Und der Irrglaube, mit „guter Vorbereitung“ auf seiner Höhe zu sein, war noch falscher. Denn der Ballast der herananalysierten Annäherung musste dann erst mal wieder weggearbeitet werden, wenn es ganz plötzlich um was ganz anderes ging. mehr…

Upload: 29.08.2011

Heftige Reigen, kritische Masse – Christoph Schlingensief und sein Publikum

GeorgSeeßlen

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Upload: 23.08.2011

Irm Hermann: Von der Berliner Republik bis Mea Culpa

1987 bin ich Christoph Schlingensief zum ersten Mal begegnet, als er mich für seinen Film Schafe in Wales engagierte. Damals war er noch ziemlich unbekannt und auf den ersten Blick wirkte er auf mich wie ein gut aussehender, bürgerlicher junger Mann mit Manieren, der Wunschtraum jeder Schwiegermutter. Hinter dieser bürgerlichen Fassade steckte allerdings ein großer Verführer, der mich mit seinem überwältigenden Charme zu den verrücktesten Selbstentäußerungen trieb, wie ich es seit meiner Zeit mit Rainer Werner Fassbinder nicht mehr erlebt hatte. Nach Fassbinder, mit dem ich einen prägenden Lebensabschnitt von 1966 bis zu seinem Tod im Juni 1981 zusammen war und dem ich meine ganz persönliche „Education sentimentale“ in künstlerischer wie persönlicher Hinsicht verdanke, zog mich die Arbeit mit Christoph in der Folge in einen ähnlich faszinierenden Sog aus Lust, Angst und Neugier. mehr…

Upload: 18.08.2011

Aktueller Link zur Schlingensief-Website

Schlingensief-Website

Upload: 17.08.2011

Sich in den Weltzusammenhang hineindenken

MirjamSchaub

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Upload: 16.08.2011

Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir

Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir. Bühneninstallation des Fluxus-Oratoriums von Christoph Schlingensief im Deutschen Pavillon, Altaransicht mit Filmprojektion. Foto: (c) Roman Mensing, artdoc.de

Upload: 12.08.2011

Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir

Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir. Bühneninstallation des Fluxus-Oratoriums von Christoph Schlingensief im Deutschen Pavillon, Altaransicht mit Filmprojektion. Foto: (c) Roman Mensing, artdoc.de

Upload: 11.08.2011

Auf dass die kreisenden Gedanken endlich einen Grund finden!

JoergvanderHorst

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Upload: 10.08.2011

Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir

Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir. Bühneninstallation des Fluxus-Oratoriums von Christoph Schlingensief im Deutschen Pavillon, Monstranz. Foto: (c) Roman Mensing, artdoc.de

Upload: 09.08.2011

Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir

Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir, Bühneninstallation des Fluxus-Oratoriums von Christoph Schlingensief im Deutschen Pavillon, Lichtkasten mit Röntgenbild, Foto: (c) Roman Mensing, artdoc.de

Upload: 02.08.2011

Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir

Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir. Bühneninstallation des Fluxus-Oratoriums von Christoph Schlingensief im Deutschen Pavillon, Altarfrontplatte “Toleranzgürtel”, Sänfte und Krankenbett, Foto: (c) Roman Mensing, artdoc.de

Upload: 01.08.2011

Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir

Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir. Bühneninstallation des Fluxus-Oratoriums von Christoph Schlingensief im Deutschen Pavillon, Altaransicht mit Filmprojektion, Foto: (c) Roman Mensing, artdoc.de

Upload: 27.07.2011

Gespenster und monströse Stimmen: Interart und das Fremde in Christoph Schlingensiefs Ready Made Oper “Mea Culpa”

schoessler

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Upload: 15.07.2011

Alexander Kluge: Die vollständige Fassung eines barocken Einfalls von Christoph Schlingensief

Jüdische Gräber im 12. Jahrhundert tragen das Emblem eines Hasen. Das Symbol auf den Steinen fiel Oberrottenführer Hartmut Mielke auf, als seine Kolonne im Jahr 1943 Jüdische Friedhöfe in Mitteldeutschland applanierte, damit an diesen Orten Wasserbecken für Löschfahrzeuge eingerichtet werden konnten. Das Motiv wiederholt sich auf Grabsteinen des 17. Jahrhunderts: lang hingestreckte, „schlafende“ oder „erschlagene“ Hasen.
Dies stand im Gegensatz, das wußte der Oberrottenführer, der im Privatberuf Heimatkundler war, zu heidnischen Hasen-Darstellungen im keltischen Bereich südlich der Rhön. Hier sind Hasen auf Opfersteinen dokumentiert, nicht auf Gräbern. mehr…

Upload: 08.07.2011

Zirkulationen des Schmerzes

MonikaMeister

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Upload: 28.06.2011

Diskursverknappungsbekämpfung und negatives Gesamtkunstwerk

diedrichsen

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Upload: 21.06.2011

Ball des schlechten Geschmacks

Christoph Schlingensief, Wien, 1998. Ball des schlechten Geschmacks. Würstelstand am Burgring, am Weg zwischen Opernball und Ball des schlechten Geschmacks © Peter Rigaud

Upload: 21.06.2011

Avant-garde! Marmelade! Avant-garde! Marmelade!

schreiner_pewny

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Upload: 20.06.2011

Gedenken an einen zukünftig Verstorbenen

a1

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Upload: 14.06.2011

Susanne Gaensheimer dankt


Aufdi Aufdermauer
Harald Dutch Adams
Davide Babolin
Voxi Bärenklau
Florian Berktold
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Upload: 06.06.2011

Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir

Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir. Bühneninstallation des Fluxus-Oratoriums von Christoph
Schlingensief im Deutschen Pavillon, Altaransicht mit Filmprojektion
Foto: (c) Roman Mensing, artdoc.de

Upload: 03.06.2011

Terror 2000

Audio: Begräbnis

Dietrich Kuhlbrodt, Christoph Schligensief
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Dietrich Kuhlbrodt, Christoph Schligensief

Terror 2000 (Intensivstation Deutschland), Deutschland, 1991/92, Regie: Christoph Schlingensief © Filmgalerie 451

Upload: 03.06.2011

100 Jahre Adolf Hitler

Audio: Bei Tisch

Brigitte Kausch (Eva Braun)
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Brigitte Kausch (Eva Braun)

100 Jahre Adolf Hitler (Die letzte Stunde im Führerbunker), Deutschland, 1988/89, Regie: Christoph Schlingensief © Filmgalerie 451

Upload: 03.06.2011

United Trash

Audio: Peter Pannes Geburt

Jones Muguse, Thomas Chibwe
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Jones Muguse, Thomas Chibwe

United Trash, Deutschland 1995/96, Regie: Christoph Schlingensief © Filmgalerie 451

Upload: 02.06.2011

Kirche der Angst, Deutscher Pavillon

Christoph Schlingensief, “Kirche der Angst”, Deutscher Pavillon, Biennale di Venezia 2011, Ansicht des Hauptraums

Upload: 02.06.2011

Egomania

Audio: “Epilog: DER WAHN DES EGOMANEN oder DER BEDINGUNGSLOSE GEHORSAM DER SEELE” (Ausschnitt)

Tilda Swinton, Udo Kier
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Tilda Swinton, Udo Kier

Egomania – Insel ohne Hoffnung (Das größte Liebesdrama aller Zeiten), Deutschland, 1986, Regie: Christoph Schlingensief © Filmgalerie 451

Upload: 02.06.2011

Menu Total

Audio: Titelmusik (Helge Schneider)

Helge Schneider
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Helge Schneider

Menu Total, Deutschland, 1985/86, Regie: Christoph Schlingensief © Filmgalerie 451

Upload: 02.06.2011

Das deutsche Kettensägenmassaker

Audio: Grenzkontrolle

Artur Albrecht
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Artur Albrecht

Das deutsche Kettensägenmassaker (Die erste Stunde der Wiedervereinigung), Deutschland, 1990, Regie: Christoph Schlingensief © Filmgalerie 451

Upload: 01.06.2011

Schlingensiefs Operndorf in Afrika: Ein „Dorfgespräch“ am Deutschen Pavillon

Christoph Schlingensief hat leidenschaftlich seine Idee eines Operndorfes in Burkina Faso verfolgt. Er stellte es sich als „soziale Plastik“ vor, als Ort der Begegnung und des Austauschs. Das Goethe-Institut hat Schlingensief bei diesem Projekt von Anfang an unterstützt und engagiert sich auch weiter für dessen Aufbau. Im März hat es die Reihe „Dorfgespräche“ in Ouagadougou begonnen: Workshops und Diskussionen sowohl in Afrika als auch Europa sollen die Verwirklichung des Operndorfs durch kreative Impulse unterstützen und den inner-afrikanischen Austausch fördern. Am 2. Juni findet am Deutschen Pavillon nun das zweite Gespräch statt. Teilnehmen werden voraussichtlich Aino Laberenz, Susanne Gaensheimer, Francis Kéré, Chris Dercon und Simon Njami.

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Upload: 09.05.2011

Settebello

Bayrle

Helke Bayrle für Christoph Schlingensief

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Upload: 06.05.2011

Christoph Schlingensief

Christoph Schlingensief, Via Intolleranza II, Uraufführung Kunsten Festival des Arts Brüssel 15. Mai 2010 © Aino Laberenz

Christoph Schlingensief
Deutscher Pavillon 2011
54. Internationale Kunstausstellung – La Biennale di Venezia
04.06 – 27.11.2011


„…am Ende will ich sicher sein können, dass meine Arbeit einen sozialen Gedanken hat“

(Christoph Schlingensief)


Der Deutsche Pavillon präsentiert im Rahmen der 54. Internationalen Kunstausstellung – La Biennale di Venezia 2011 eine Ausstellung mit Werken von Christoph Schlingensief.

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Upload: 27.04.2011

Elisabeth Schweeger: Ein persönlicher Blick auf Christoph Schlingensief

»Die große Kraft aber liegt in der Unklarheit, in der Gewissheit, dass es keine Lösung gibt, sondern Transformationen und Formveränderungen … das ist für mich nicht fatalistisch, das ist ein ganz großes Ja zum leben.« (Christoph Schlingensief)

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Upload: 23.04.2011

Filmplakat “United Trash”

© Filmgalerie 451, Gestaltung: Assmann/Stock

Upload: 18.04.2011

Lieber Christoph


Sonntag, 22. August 2010, acht Uhr. Von der gestern eingetroffenen, letztlich dann doch überraschenden Todesnachricht benommen, schaue ich nach nur wenigen Stunden Schlaf in die Morgensonne, kleiner großer Skorpion-Bruder, und komme in meiner Trübsal nicht weiter. Wie gelähmt denke ich immer wieder, was uns Bazon Brock ins Stammbuch geschrieben hat: Der Tod, diese verdammte Scheiße, muss endlich aufhören. In wenigen Wochen sollte Dein 50. Geburtstag stattfinden, das Operndorf-Projekt in Afrika wollte weitergeführt werden und natürlich hattest Du gehofft, im kommenden Jahr höchstpersönlich in Venedig sein zu können, um dort den deutschen Biennale-Pavillon zu bespielen. Eine Ehre wäre es für Dich gewesen, die Nation zu vertreten und sie zugleich zu irritieren, zu fordern, zu provozieren. mehr…

Upload: 14.04.2011

Von Afrika lernen

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Kinderfotos aus Burkina Faso

Upload: 11.04.2011

Über Bayreuth

Kluge

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Upload: 06.04.2011

Einsam

Melian


Text und Musik: Christoph Schlingensief

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Upload: 31.03.2011

Von Afrika lernen

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Kinderfotos aus Burkina Faso

Upload: 24.03.2011

Katzilein

Katzilein

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Upload: 21.03.2011

Von Afrika lernen

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Kinderfotos aus Burkina Faso

Upload: 17.03.2011

Via Intolleranza II

Die vorerst letzte Vorstellung von „Via Intolleranza II“ in München fand schon ohne Christoph Schlingensief statt, der krankheitshalber vorzeitig abreisen musste, und sie hat gezeigt: Es geht – leider – sogar ohne ihn. 90 konzentrierte Minuten über die kolonialen Zustände in allen Köpfen, Schlingensief und sein Team ebenso eingeschlossen wie die netten Afrikaner, die in Europa auch nur einen Agenten und Karriere suchen. Die Folie dafür sind ein paar Erinnerungszitate an Nonos „Intolleranza“, engagierte Opernavantgarde aus fernen Zeiten, da man noch genau wusste, wo Moral und Fortschritt marschieren. Die Debatte ist so gordisch wie ergiebig, und nachdem die Dilemmata in einer dichten Performance mehrfach in ihrer Ausweglosigkeit aufgerichtet, gewendet und wieder kollabiert sind, ist ein afrikanisches Bayreuth fast schon die logische Konsequenz. Am Ende sitzt das Schlingensief-Double hinter einer Scheibe, von einer Filmknister-Projektion umrauscht, klopft vorsichtig ans Glas und stellt die gute alte Vergeblichkeitsfrage aller Kunst-Kasper: „Schon wieder so eine komische Kunstaktion. Ist da wer?“ Achtung: Dies ist keine Schlingensief-Hommage, sondern eine bemerkenswerte Inszenierung!
Franz Wille

Eine Produktion der Festspielhaus Afrika gGmbH in Koproduktion mit Kampnagel Hamburg, dem Kunstenfestivaldesarts Brüssel und der Bayerischen Staatsoper München. In Kooperation mit dem Burgtheater Wien, Impulstanz und den Wiener Festwochen Uraufführung 15 Mai 2010

Theatertreffen Berlin 2011

Upload: 15.03.2011

Interdisziplinäres Symposium: Der Gesamtkünstler Christoph Schlingensief

Vom 6. bis 10. April 2011 veranstaltet das Elfriede-Jelinek-Forschungszentrum in Kooperation mit der Kunsthalle Wien und Thyssen-Bornemisza Art Contemporary das interdisziplinäre Symposium Der Gesamtkünstler Christoph Schlingensief.
Innerhalb des Symposiums werden Schlingensiefs künstlerischer Anspruch und theatrale Ästhetik sowie die Form seiner Arbeiten, die Vernetzung der Künste und die dadurch entstehenden medialen Verdichtungen und Kollisionen diskutiert.
Weitere Informationen zum Programm wie zum Veranstaltungsort erfahren Sie unter https://www.elfriede-jelinek-forschungszentrum.com/veranstaltungen/schlingensief-symposium-2011/.

Upload: 07.03.2011

Von Afrika lernen

Bild 1 von 8

Kinderfotos aus Burkina Faso

Upload: 03.03.2011

Mein Filz, mein Fett, mein Hase

Documenta

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Upload: 28.02.2011

Schlingensief. Area 7

Area-73

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Upload: 24.02.2011

Christoph Schlingensief und Gilbert & George

Christoph Schlingensief, Gilbert & George, Haus der Kunst, 24. Mai 2007, © Marion Vogel

Upload: 21.02.2011

Ortsbesichtigung für das Operndorf II

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Burkina Faso © Thomas Goerge

Upload: 17.02.2011

Horrorhaus

Horrorhaus

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Upload: 14.02.2011

Eine Zufallsbekanntschaft

1984 hatte ich es leid, beim Schreiben über Filme den Markttermin zu bedienen. Kein Starttermin? Dann kein Text! Da kam es mir zupass, dass in Hamburg sich das Abaton-Kino die Reihe Unbekannte Filme von unbekannten jungen deutschen Regisseuren ausgedacht hatte. Ich ging hin, neugierig auf einen Film, irgendeinen, und ohne den Zwang, einen Text abliefern zu müssen. „Tunguska – Die Kisten sind da“ von einem Menschen, dessen Namen ohne anzustoßen auszusprechen, mir mit der Zeit gelingen sollte. Schlingensief. mehr…

Upload: 10.02.2011

Ortsbesichtigung für das Operndorf I

Bild 1 von 13

Burkina Faso © Thomas Goerge

Upload: 07.02.2011

Christoph Schlingensief über Richard Wagner

Kluge_CS_Wagner1

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Upload: 03.02.2011

Der Verschwender

JelinekBerlinVolksbuehne


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Upload: 01.02.2011

Sofortiger Abriss Venedigs!


June 23, 2010
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht was der chefarchitekt da sagt? Das kommt mir wie eine presseente vor. Nazis und kommunisten haben eines gemeinsam, sie muessen immer etwas vernichten, um sich selber platz zu verschaffen. Den palast der republik bauen sie dann auch wieder in ein paar jahren auf und das disney-schwachsinns-stadtschloss werden sie auch irgendwann bauen und irgendwann wird es eine verordnung geben, das wir bundesbuerger in historischen kostuemen herumlaufen muessen. Dem architektonischen schwachsinn in deutschland sind keine grenzen gesetzt. mehr…

Upload: 01.02.2011

Parsifal

Christoph Schlingensief, Parsifal 01-f, 2004, C-Print, Farbe, 121 x 98 cm, Courtesy Hauser & Wirth

Upload: 01.02.2011

Via Intolleranza II

v.l.n.r.: Ahmed Soura, Kerstin Grassmann, Jean Marie Gomzoubou Boucougou, Nicolas Ulrich Severin Tounga, Issoufou Kienou,
Bild 1 von 8

v.l.n.r.: Ahmed Soura, Kerstin Grassmann, Jean Marie Gomzoubou Boucougou, Nicolas Ulrich Severin Tounga, Issoufou Kienou,

Via Intolleranza II, Kunstenfestivaldesarts Brüssel, 15. – 18.5.2010 © Aino Laberenz

Upload: 01.02.2011

Princess Yenenga Lounge

Hotel Ouagadougou

Upload: 01.02.2011

Kunst und Religion

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Patti Smith und Christoph Schlingensief im Gespräch über Kunst und Religion, Haus der Kunst, 14. Dezember 2008, Foto: Marion Vogel, © Haus der Kunst

Upload: 01.02.2011

“Animatograph”. Area 7

Area7_Bild_klein

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Upload: 01.02.2011

Ouagadougou. Ortsbesichtigung

Bild 1 von 3

Ortsbesichtigung für das Operndorf. Ouagadougou. © Bianka Schulze

Upload: 01.02.2011

Der Animatograph. Island Edition

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“Der Animatograph”, Reykjavik, Island, 2005 © Aino Laberenz